Stabsrahmenübung der UG-ÖEL
Amberg-Sulzbach. Einige Führungskräfte der Kreisbrandinspektion des Landkreises Amberg-Sulzbach führten zusammen mit der Unterstützungsgruppe Örtlichen Einsatzleitung (UG-ÖEL) eine Stabsrahmenübung im Hahnbacher Feuerwehrgerätehaus durch.Leiter der UG-ÖEL Kreisbrandmeister (KBM) Michael Iberer durfte die Unterstützungsgruppe, die Kreisbrandinspektoren (KBI) Hubert Blödt, Chrsitof Strobl und Martin Schmidt, sowie die Kreisbrandmeistern (KBM) Armin Daubenmerkl, Sven Schmidt, Michael Schmidt, Chrisitan Meyer und Dominik Ernst zu Beginn der Übung willkommen heißen. Kreisbrandrat (KBR) Fredi Weiß besuchte ebenfalls diese Übung und bedankte sich bereits schon während der Übung für das Kommen und das Engagement aller Anwesenden. Bevor man mit der Übung begann wurde das Einsatzszenario vorgestellt und der Örtliche Einsatzleiter (ÖEL) wurde ausgewählt. KBI Christof Strobl nahm sich dieses Amt an, anschließend wurde die Unterstützungsgruppe aufgeteilt. Ein Teil arbeitete mit dem ÖEL und den restlichen Kreisbrandinspektoren und –meistern das Szenario so real wie möglich ab, der andere Teil spielten die Einheitsführer von Polizei, BRK, Feuerwehr und THW.
Angenommen wurde eine Explosion an einem Riesenrad bei der Sulzbacher Frühjahrsdult, mehrere Personen verletzt. Die beiden Übungsleiter KBM Michael Iberer und Thorsten Jobst (Schichtführer in der ILS Amberg) starteten püntklich die Übung. Als erstes wurde der Stab eingerichtet, das bedeutet, dass die restlich anwesenden Führungskräfte in verschiedene Stabsfunktionen eingeteilt wurden. Ein Stab gliedert sich in folgende S-Funktionen: S1 – Personal, S2 – Lageführung, S3 – Einsatz, S4 – Versorgung, S5 – Öffentlichkeitsarbeit, S6 – Information und Kommunikation, S7 - Psychosoziale Notfallversorgung. Der Einsatz wurde ziemlich real durchgeführt, es wurde auch ein Funkverkehr hergestellt, somit konnten die verschiedenen Einheitsführer ihre Einsatzlage zum Örtlichen Einsatzleiter bringen. Selbstverständlich dürfen Lagebesprechungen bei einem solchen Großschadensereignis nicht fehlen. Dort wurde jeweils besprochen, wie weit die Einheiten mit ihren Arbeiten sind und ob es noch offene Punkte zu erledigen gibt. Nach guten zweieinhalb Stunden wurde die Übung vom Leiter der Unterstützungsgruppe KBM Michael Iberer beendet und man kam zu einem Abschlussgespräch im Lehrsaal zusammen. Allgemein hörte man von den Teilnehmern, solche Übungen öfters abzuhalten, denn so kann man es vertiefen und man lernt sich gegenseitig kennen. KBI Hubert Blödt merkte an, „Übungen in einem solchen Rahmen seien sehr wichtig, denn auch so vertieft man sein Wissen“. KBM Michael Iberer bedankte sich zum Abschluss bei allen Anwesenden für die Teilnahme an der Übung.


Viele Höhepunkte im Vereinsjahr
Lintacher Wehr trifft sich zur Jahreshauptversammlung
Ein Meer von Uniformen waren beim Gedenkgottesdienst und bei Der Jahreshauptversammlung der Lintacher Feuerwehr zu sehen.Vorsitzender Tobias Göbl konnte knapp 50 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Rehaber begrüßen.
Die Gemeinde war durch 1. BGM Alwin Märkl und 2. BGM Franz Weiß vertreten. Die Ehrenvorsitzenden Hans Knorr und Walter Jokiel und der Ehrenkommandant Wolfgang Göbl sowie KBM Armin Daubenmerkl gaben sich die Ehre. In der Dienstversammlung bildet traditionell der Bericht des Kommandanten den Auftakt. Kdt. Benjamin Weiß berichtete von über 20 Einsätzen und insgesamt fast 220 Einsatzstunden. „Manche Übung könne besser besucht werden“, mahnte Weiß an. In seinem Vortrag erwähnte Weiß die verschiedenen Abnahmen von Leistungsprüfungen sowie den Florianstag der 2018 in Lintach im Kirwazelt stattfand.
Sein besonderer Dank galt dem BGM, dem Gemeinderat und der Vorstandschaftskameraden für die Unterstützung. Die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr ließ wieder Jugendwart Philipp Haindl Revue passieren. Am Kreisjugendfeuerwehrzeltlager wurde auch teilgenommen. Bei der Lagerolympiade sprang dabei der 4. Platz heraus, „das wird nächstes Jahr wieder besser“, versprach Haindl. Michael Schneider überbrachte danach den kurzen Bericht des Gerätewartes. Nun folgte der Rechenschaftsbericht vom 1. Vorstand Tobias Göbl. Erwähnt wurde besonders der Florianstag und der Kuchenverkauf an der Kirwa am Nachmittag. Beides waren nicht nur finanziell sehr erfolgreich. Schriftführerin Annalena Saller gab danach ihren kurzen Bericht ab. Saller stellte den Anwesenden den bebilderten Jahresrückblick, das mittlerweile 12. Jahrbuch des Jahres 2018 den anwesenden Vereinsmitgliedern vor. Matthias Rehaber erwähnte in seinem Bericht die positive Entwicklung des Kassenstandes. Die Kassenprüfer Robert Knab bescheinigte dem Kassier eine gute saubere Arbeit. Der Kassier sowie die gesamte Vorstandschaft wurde Entlastung zuteil.
BGM Alwin Märkl bedankte sich in seinem Grußwort, bei den Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit das ganze Jahr. Besonders bemerkenswert sei, dass beim letzten Brand in Geiselhof am letzten Wochenende, die Lintacher Wehr schon nach nicht mal 5 min vor Ort war. Den Kommandanten Weiß und Schubert dankte er besonders. Im Grußwort von KBM Daubenmerkl, wurde u. a. auch wieder Kommandant Weiß gedankt. „Weiß B. rückt nicht nur mit der Lintacher Wehr aus, sondern auch noch mit der Aschacher und der Freudenberg-Wutschdorfer Wehr. Dies ist schon beeindruckend“. Dafür gab es einen Sonderapplaus der Anwesenden.
Er bedankte sich bei der Wehr für die stets gute Arbeit und die gute Zusammenarbeit der Wehren der Gemeinde untereinander.
Im Schlusswort bedankte sich der Vorstand bei der Gemeinde, bei der Vorstandschaft, bei der Landkreisfeuerwehrführung und bei den Kameraden. Im kurzen Ausblick auf die Aktivitäten des Jahres 2019, erwähnte er besonders den Zweitagesausflug der Wehr nach Leipzig, bei der für jedes Alter etwas Attraktives dabei ist. Restplätze sind noch verfügbar.

Im Bild von links: Ehrenmitglied Alt BGM Norbert Probst, 1. Vorsitzender Tobias Göbl, 1. Kommandant Benjamin Weiß,
der beförderte Oberlöschmeister und 2. Kdt. Dennis Schubert, 2. Vorsitzender Bernhard Müller sowie 1. BGM Alwin Märkl
Feuertonne und Schubkarre das Highlight
Lintacher überbieten sich fleißig mehrfach
Die FF Lintach veranstaltet alle zwei Jahre eine Christbaumversteigerung im Pfarrheim. Die Vorstandschaft war zwischen den Jahren von Haus zu Haus unterwegs und sammelte Verschiedenes ein. Der Sammelerfolg konnte sich sehen lassen und wurde den Gästen wieder dargeboten. Die Versteigerung wurde wieder vom erfahrenen Auktionator und Ehrenvorstand Walter Jokiel in gewohnt humoristischer und unterhaltsamer weise geleitet. Die Gegenstände waren teilweise heiß begehrt, so dass sich ein abwechslungsreicher Versteigerungsabend entwickelte. Die Männerherzen schlugen speziell bei der Versteigerung einer Feuertonne sowie eines Schubkarrens hoch.Heiß begehrt waren nicht nur die dargebotenen Torten, Pfälzer und Presssäcke, nein auch die Schnapsrunden waren begehrt bei Alt und Jung. Auch Kinder und Jugendliche boten wieder fleißig mit. Der Stamm des Christbaums wurde anschließend amerikanisch versteigert. Nach mehrfacher Rückgabe der Ersteigerer ging er schließlich an Dr. Schmid mit dem Höchstgebot.
Die FF Lintach steckt den Reinerlös vorrangig in die Jugend- und Vereinsarbeit. Doch auch andere Einrichtungen werden mit einem Anteil aus dem Erlös unterstützt. Erneut lässt die Lintacher Wehr, dem Lintacher Kindergarten St. Walburga eine Spende zukommen. Dadurch kann für die Kleinen so mancher Anschaffungswunsch erfüllt werden, der sonst abgelehnt werden müsste. Auch die First Responder Freudenberg werden wieder mit einem angemessenen Anteil finanziell unterstützt und so ihre herausragende und wichtige ehrenamtliche Arbeit, die sie meistens im Stillen verrichten, unterstützt.

In der Bildmitte stehend, Ehrenvorsitzender und Versteigerer Walter Jokiel
Schmidmühlen – Gemeinschaftsübung – Wasserrettung
Die eher ruhige und beschauliche Zeit zum Jahreswechsel nutzen die beiden Jugendfeuerwehren Schmidmühlen und Winbuch zu einer Gemeinschaftsübung. Sie rückten zusammen mit der Wasserwacht aus Burglengenfeld zu einer Einsatzübung an die Vils nach Harschhof aus. Am Einsatzplan stand ein Szenario, das in den letzten Jahrzehnten so in der Gemeinde nicht vorkam: die Rettung einer Person aus einem Gewässer.Schmidmühlen. Ganz von der Hand zu weisen ist dieses Szenario nicht, wenn man bedenkt, dass mit Vils und Lauterach zwei Flüsse durch das Gemeindegebiet fließen. Personen sind in den Nachkriegsjahren in beiden Gewässern immer wieder - zuletzt in Schmidmühlen in der Lauterach und ein Kind in der Vils in Emhof, durch Ertrinken ums Leben gekommen. Vor einigen Jahren schleuderte bei einem Unfall ein Pkw in die Vils, der Fahrer konnte sich aber selbst retten. Übungsziel war das Retten einer Person aus Wassernot in kurzer Zeit.
Bei Wasserrettung zählt jede Sekunde
Wenig Zeit bleibt den Einsatzkräften vom Zeitpunkt der Alarmierung bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle. Auch an der Einsatzstelle verbleibt nicht viel Zeit. Für den Fall der Fälle: Die FF Schmidmühlen ist genauso wie die Feuerwehr aus Vilshofen mit einem Schlauchboot ausgerüstet. Viele Handgriffe, die man für eine Wasser- oder Eisrettung benötigt, werden im Übungsalltag geübt, dies sind in erster Linie Knoten und Stiche für die Rettung, aber auch für die Eigensicherung.
Für diese Übung hat man sich die Wasserwacht aus Burglengenfeld – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Boot geholt. Die Wasserwacht-Bayern als größte Gemeinschaft im Bayerischen Roten Kreuz ist mit rund 130.000 Mitgliedern die größte Wasserrettungsorganisation im Freistaat.
Die Gefahr des Ertrinkens ist im Grunde genommen zu jeder Jahreszeit gegeben, mit den steigenden Temperaturen im Frühjahr und Sommer kommt es vermehrt zu Badeunfällen. Eines haben aber auch die Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre gezeigt, dass bei plötzlichen Wassereinbrüchen in den Straßen oder Gebäuden die Gefahr des Ertrinkens ebenfalls gegeben ist. Besonders dramatisch kann es für verunfallte Personen im Winter werden: Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, Kälte lähmt die Muskeln und das Atmen fällt schwer. Eines haben diese
Notfallsituationen gemeinsam: Bei Wasserrettungen zählt jede Minute, ja Sekunde.
Rettung möglich
Für die Feuerwehren bieten sich mehrere Möglichkeiten der Personenrettung. So die Rettung von außen mit dem Zuwerfen eines Leine. Diese wird über die Person hinweg geworfen Im günstigsten Fall kann man die Person aus dem Wasser ziehen. Ist dies nicht möglich, erfolgt die Rettung im Wasser. Bestenfalls sollen hier die Schlauchboote zum Einsatz kommen. Hier gilt für die Einsatzkräfte, dass die Retter nicht ohne Eigensicherung, einer Schwimmweste in das Wasser bzw. Boot gehen.
Ein in Panik geratener Ertrinkender erschöpft relativ schnell und gerät unter die Wasseroberfläche. Der dadurch resultierende Sauerstoffmangel führt schnell zur Bewusstlosigkeit.
Bergung der Person am Steilufer bedeutet ganz schönen Krafteinsatz und Standsicherheit. Schnell muss es gehen. Und bei Bewusstlosigkeit muss auch die Reanimation sofort erfolgen. Zum Abschluss der Übung zogen die die Verantwortlichen ein positives Resümee. Der Dank galt vor allem der Wasserwacht Burglengenfeld, die selbst auf 50 Aktive zurückgreifen können. Insgesamt waren rund 20 Mitglieder der beiden Feuerwehren und acht Einsatzkräfte der Wasserwacht vor Ort. Nach rund zwei Stunden wurde die Übung beendet, eine entsprechende Stärkung im Dorfgemeinschaftshaus, verbunden noch mit einer Ausbildungseinheit, stärkte noch den Gemeinschaftsgeist.



Schmidmühlen – Feuerwehr – Weihnachtsgeschenk für Bürger
SCHMIDMÜHLEN. Weihnachten ist ein Fest, an dem man sich auf Werte, auf das Wesentliche besinnen soll. Hierzu gehören sicher nicht Egoismus und Tatenlosigkeit, vielmehr sind es soziales Engagement und das Füreinander-Dasein. Es ist aber auch das Fest der Geschenke, die Freude oder Hilfe sein sollen. Ein besonderes Weihnachtsgeschenk gibt es heuer zu Weihnachten nicht nur für die Feuerwehr, sondern auch für die Bürger der Gemeinde Schmidmühlen. Es ist ein Symbol für soziales Engagement und das Füreinander-Dasein.In diesen Tagen kommt neben dem Löschgruppenfahrzeug HLF 20 / 16 und dem Mehrzweckfahrzeug ein weiteres Fahrzeug in den Fahrzeugbestand der Feuerwehr: das First Responder Fahrzeug „Schmidmühlen 79/1“. Mit diesem Fahrzeug wird künftig die Einsatzbereitschaft der First Responder deutlich erhöht. Dieses Fahrzeug ist kein Luxus, wenn man in die Einsatzstatistik der First Responder schaut. Seit 1. Mai 2016 wurden die First Responder zu sage und schreibe 398 Einsätzen gerufen
( 2016: 108 Einsätze; 2017: 155 Einsätze; 2018 bis dato 135 Alarmierungen) .
Bei einem Pressetermin stellte Schmidmühlens Kommandant und KBM Jürgen Ehrnsberger das Fahrzeug vor. Bei dem neuen Fahrzeug handelt sich hierbei um einen Ford Kuga. Die Kosten belaufen auf ca. 26 000 Euro, die zusätzliche Ausstattung beträgt nochmals rund 14 000 Euro. Zur Notfallausstattung gehören unter anderem ein Notfallrucksack, Defibrillator, Medizinischer Sauerstoff mit Demandventil, elektrische Absaugpumpe, Kindernotfalltasche, Stifnecks und eine Fremdheizung. Ferner ist das Fahrzeug mit einem Funkgerät, LARDIS: ONE (Einsatzzielführung) und verschiedenen Kleingeräten ausgestattet. Der Dank des Kommandanten galt den Bürgerinnen und Bürger sowie Vereinen und Gruppierungen, die durch großzügige Spenden die Anschaffung dieses Fahrzeugs ermöglicht haben. Der Dank galt aber auch dem Marktrat, der für dieses Fahrzeug 5000 Euro an Haushaltsmittel freigab und die Versicherung und die Folgekosten übernahm. Kommandant Jürgen Ehrnsberger dankte aber auch dem Autohaus Segerer und den Aktiven der Wehr, die sich um die Ausstattung und Ausrüstung in Eigenleistung engagierten. Stellvertretend für den Marktrat und die Bürgerschaft dankte Bürgermeister Peter Braun der Feuerwehr und dem First Responder Team für ihr Engagement. Die offizielle „Indienststellung“ wird noch folgen.
Diese Fahrzeugvorstellung ist aber nur ein Punkt aus dem Restprogramm für dieses Jahr – ohne Zweifel aber der angenehmste. Die 150-jährige Vereinsjubiläum, das die Wehr im Juli 2020 feiern kann, wirft seine Schatten voraus – und zwar im positiven Sinne. Zahlreiche Veranstaltungen entwickelten sich im Zuge der Organisation. Hierzu gehört unter anderem eine Christbaumversteigerung am 29. Dezember im Schlosstadel. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, aktuell sind noch Sammler unterwegs. Die Versteigerung beginnt um 19 Uhr im Schlossstadel. Nach rund 30 Jahren Pause hat sich der Verein entschlossen, wieder einen Faschingsball durchzuführen. Über Jahrzehnte hinweg war der Feuerwehrball am Faschingssamstag eine feste Größe, man kann schon fast sagen, eine Kultveranstaltung in der Lauterachtalgemeinde. Nun soll er wieder aufleben, und zwar am 16. Februar um 20:00 Uhr im Schlossstadl. Für beste Unterhaltung sorgt die Band „Spritztour“ und natürlich wird die Prinzengarde samt Hofstaat sich die Ehre geben. Karten gibt es bei der Jahreshauptversammlung und bei der Christbaumversteigerung. Erfreuliches gibt es auch von der Jugendgruppe zu vermelden. So konnten vor wenigen Tag Mathias Riepl, Anna Manglberger und Maurice Simon aus der Jugendgruppe verabschiedet werden. Sie leisten nun in der aktiven Wehr ihren Dienst.


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